Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück, das allen Teilnehmer:innen einen guten Start in den Tag ermöglichte. Gestärkt ging es dann in den Konfirmand, der sich mit dem Thema „Gebet“ beschäftigte. An insgesamt 8 verschiedenen Stationen wurden die Konfirmand:innen von freundlichen Teamer:innen empfangen und durch unterschiedliche Aspekte des Gebets geführt. Es ging darum, Bitten, Klagen und Dank an Gott zu sammeln sowie passende Anreden für Gott zu finden. Die Konfirmand:innen hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Gebete zu schreiben und kreativ zu werden. Besonders beliebt war das Basteln von Perlenarmbändern, die eine symbolische Erinnerung an das Thema Gebet darstellten.
Zum Mittagessen zogen sich alle in ihre Kleingruppen zurück und genossen ihre Lunchpakete. Es war eine ruhige und entspannte Pause, in der die Jugendlichen Zeit hatten, sich auszutauschen und neue Energie zu tanken.
Am Nachmittag starteten die ersten Workshops, bei denen es eine große Vielfalt an Angeboten gab. Die Konfirmand:innen konnten aus insgesamt 10 Workshops wählen, darunter Aktivitäten wie Kino, Basketball, Strandgutbasteln, Fußball, Brennpetern und Gummihuhngolf. Für jeden Geschmack war etwas dabei, und alle hatten sichtlich Spaß daran, neue Dinge auszuprobieren und sich kreativ auszutoben. Währenddessen hatte das Café für alle geöffnet und bot eine angenehme Atmosphäre, um sich zwischendurch zu entspannen.
Der Abend brachte schließlich das sogenannte „Chaosspiel“, bei dem es – wie der Name schon verrät – recht turbulent zuging. Die Konfirmand:innen mussten Nummern suchen, Wörter merken und verschiedene Aufgaben lösen. Das Spiel sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune, auch wenn es teilweise recht chaotisch wurde. Den Abschluss des Tages bildete eine besinnliche Andacht in den Kleingruppen. In dieser ruhigen Atmosphäre reflektierten die Konfirmand:innen über den Tag und fanden einen gemeinsamen Abschluss.
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