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Für 15 Konfis, die nicht mit auf Sylt waren, hat das Team einen Zusammenschnitt aus dem Freizeitprogramm zusammengestellt. In Apensen wurde Twister und Mario Kart gespielt, gemeinsam gegessen und Andacht gefeiert, Neues über Rassismus und die Schöpfung gelernt. Damit ist unterWEGs 2024 durch.
Danke an alle, die Zeit und Energie in dieses große Projekt gesteckt haben!!! Im Januar beginnen die Planungen für unterWEGs 2025. Wenn du im Team dabei sein willst, melde dich online an oder sprich Niklas, Felix oder Franziska an.
Tag 5 unserer Konfirmandenfreizeit begann mit einer eindrucksvollen Wattwanderung, die das Thema Schöpfung und Klimawandel aufgriff. Während wir durch das Watt marschierten, hatten wir Zeit, über die Schönheit und Verletzlichkeit der Natur nachzudenken. Es war eine besondere Gelegenheit, die Zusammenhänge zwischen Gottes Schöpfung und dem Klimawandel direkt zu erleben. In den Gesprächen ging es darum, wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu schützen und welche Verantwortung jeder von uns trägt, einen Beitrag zu leisten. Die Weite und Stille des Watts gaben uns Raum, unsere Rolle in dieser Welt zu reflektieren. Die Wattwanderung wurde gefördert von dem Lions Club Buxtehude Franziska von Oldershausen. Vielen Dank für die Förderung.
Am Nachmittag stand das „Best of Workshops“ auf dem Programm, bei dem für jeden etwas dabei war. Einige entschieden sich für eine Strandwanderung, bei der die frische Meeresbrise und der weite Blick über den Ozean für Entspannung sorgten. Andere zogen das Gesellschaftsspiel Werwolf vor, bei dem Taktik und Teamwork gefragt waren. Auch sportliche Aktivitäten kamen nicht zu kurz: Beim Basketball konnten sich die Teilnehmenden auspowern und ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Für die Kreativen gab es die Möglichkeit, Perlenarmbänder zu basteln und dabei eigene Schmuckstücke zu gestalten. Die Vielfalt der Angebote spiegelte die Interessen und Talente unserer Gruppe wider und schuf eine lockere, angenehme Atmosphäre.
Der Abend brachte dann ein echtes Highlight: Die Disco! Die Boxen wurden aufgedreht, die Nebelmaschine angeworfen und es wurde ausgelassen getanzt. Die Stimmung war großartig, und es herrschte pure Freude. Wer es etwas ruhiger mochte, hatte die Möglichkeit, im Nebenraum an Gesellschaftsspielen teilzunehmen. Dort trafen sich die, die eher auf Gespräche und gemütliche Spielrunden standen – eine tolle Alternative zur lauten Party.
Zum Abschluss des Tages und der gesamten Freizeit fand die letzte Andacht im Rahmen von „unterWEGs“ statt. Diese war besonders berührend, denn es ging darum, einander Komplimente zu machen. Jeder hatte die Möglichkeit, anderen zu sagen, was sie in den vergangenen Tagen an ihnen geschätzt haben. Es war eine wundervolle Art, den Zusammenhalt zu stärken und den Gemeinschaftssinn zu feiern. Die positive Energie und Wertschätzung, die in diesem Moment durch die Gruppe ging, schufen eine Atmosphäre des Miteinanders und der Dankbarkeit.
Mit dieser letzten Andacht endete ein ereignisreicher Tag und eine unvergessliche Freizeit, die uns alle mit vielen neuen Erfahrungen, Erkenntnissen und schönen Erinnerungen bereichert hat. ^fp
Der vierte Tag unserer Konfirmandenfreizeit stand ganz im Zeichen von Rassismus und Diversität. Am Vormittag sind die Konfirmanden in verschiedene Rollen geschlüpft. In Übungen haben sie sich die Frage gestellt, wie fair die Welt wirklich ist. In intensiven Gesprächen haben wir gemeinsam nach Rassismus im Alltag gesucht und überlegt, wie unsere Welt bunter und gerechter werden kann. Im Anschluss daran wurden kreative Schilder für eine Demonstration gegen Rassismus gestaltet.
Am Mittag bereitete sich ein Teil des Teams auf den besonderen Moment am Nachmittag vor: die Taufe von 12 Konfirmand:innen. Währenddessen trafen auch schon viele Familien für den Taufgottesdienst ein. Der Gottesdienst war ein bewegendes Ereignis, bei dem die Taufen mit Nordseewasser durchgeführt wurden – ein wunderbarer Moment für alle Beteiligten.
Am Abend traten die Konfirmanden dann in der Quizshow „Schlag das Team“ gegen die Teamer:innen in verschiedenen Kategorien an. Ob Lieder raten, Riesenjenga, Mario Kart oder andere Herausforderungen – es war ein unterhaltsamer und spannender Wettkampf, in dem die Watthalle bebte.
Den Abschluss des ereignisreichen Tages bildete wie immer die Andacht. Dieses Mal drehte sich alles um die Frage: „Wie stellst du dir Gott vor?“ Ein besinnlicher Ausklang eines intensiven Tages. ^fp
Am Vormittag gingen die Konfirmand:innen und Teamer:innen wieder in sieben Gruppen und bauten gemeinsam Boote aus einfachen Materialien wie einem Besenstiel, Tüchern und Seilen. Mit diesen Booten begaben wir uns auf eine spannende Fantasiereise. Doch unser Schiff kenterte, und wir landeten schließlich alle auf einer einsamen Insel. Dort verbrachten wir die erste Nacht, und am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach Lebensmitteln, die wir in den Gruppen gerecht verteilten. Und das war die wirklich spannenden Herausforderung. Der Vormittag war geprägt von intensiven Gesprächen über das Zusammenleben und die Frage, welche Regeln wir für eine gerechtere Welt brauchen. In diesem Zusammenhang sprachen wir über die 10 Gebote und diskutierten, welche positiven Auswirkungen sie hätten, wenn sich alle Menschen daran halten würden.
Am Nachmittag genossen wir das perfekte Wetter und die Konfirmand:innen nahmen an verschiedenen Workshops teil. Es gab für jeden etwas: Eine Wanderung nach Hörnum, Ultimate Frisbee am Strand, Dart am Strand, eine entspannende Strandwanderung, aber auch kreative Aktivitäten wie Lego bauen, Basteln und Mario Kart spielen. Selbstverständlich hatte auch das Café mit der Poststation geöffnet.
Der Abend wurde richtig bunt auf unserem Jahrmarkt. Nach einem farbenfrohen Einzug, bei dem es eine Einradfahrerin, Jongleur:innen und Musik gab, erwarteten die Konfirmand:innen zahlreiche Stände mit lustigen Aktivitäten. Es gab Zaubertricks, Entenangeln, Sackhüpfen, Popcorn und vieles mehr. Die Andacht am Abend griff das Thema eigene und gemeinsame Träume auf, insbesondere die Visionen für eine bessere Welt, die wir gemeinsam gestalten wollen. ^fp
Der zweite Tag begann mit einem leckeren Frühstück, das allen Teilnehmer:innen einen guten Start in den Tag ermöglichte. Gestärkt ging es dann in den Konfirmand, der sich mit dem Thema „Gebet“ beschäftigte. An insgesamt 8 verschiedenen Stationen wurden die Konfirmand:innen von freundlichen Teamer:innen empfangen und durch unterschiedliche Aspekte des Gebets geführt. Es ging darum, Bitten, Klagen und Dank an Gott zu sammeln sowie passende Anreden für Gott zu finden. Die Konfirmand:innen hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Gebete zu schreiben und kreativ zu werden. Besonders beliebt war das Basteln von Perlenarmbändern, die eine symbolische Erinnerung an das Thema Gebet darstellten.
Zum Mittagessen zogen sich alle in ihre Kleingruppen zurück und genossen ihre Lunchpakete. Es war eine ruhige und entspannte Pause, in der die Jugendlichen Zeit hatten, sich auszutauschen und neue Energie zu tanken.
Am Nachmittag starteten die ersten Workshops, bei denen es eine große Vielfalt an Angeboten gab. Die Konfirmand:innen konnten aus insgesamt 10 Workshops wählen, darunter Aktivitäten wie Kino, Basketball, Strandgutbasteln, Fußball, Brennpetern und Gummihuhngolf. Für jeden Geschmack war etwas dabei, und alle hatten sichtlich Spaß daran, neue Dinge auszuprobieren und sich kreativ auszutoben. Währenddessen hatte das Café für alle geöffnet und bot eine angenehme Atmosphäre, um sich zwischendurch zu entspannen.
Der Abend brachte schließlich das sogenannte „Chaosspiel“, bei dem es – wie der Name schon verrät – recht turbulent zuging. Die Konfirmand:innen mussten Nummern suchen, Wörter merken und verschiedene Aufgaben lösen. Das Spiel sorgte für jede Menge Spaß und gute Laune, auch wenn es teilweise recht chaotisch wurde. Den Abschluss des Tages bildete eine besinnliche Andacht in den Kleingruppen. In dieser ruhigen Atmosphäre reflektierten die Konfirmand:innen über den Tag und fanden einen gemeinsamen Abschluss. ^fp
Gestern war es soweit: Nach langer Planung und viel Vorbereitung war der Tag gekommen – unsere Konfifahrt 2024 nach Sylt nimmt Fahrt auf.
Die Anreise zur Jugenherberge Puan Klent begann um 8:16 mit der Abfahrt der ersten Konfis aus den Gemeinden St. Petri und Neukloster per Bahn. Die Gemeinde Apensen startete um 9:06 und Horneburg und Bliedersdorf um 10:08. Die Stimmung war gut, alle freuten sich auf eine tolle Konfifahrt und es wurde viel geredet. Auch das Umsteigen verlief reibungslos, wodurch wir schnell in der R5 Richtung Westerland (Sylt) saßen.
Auf der Insel, aus dem Zug ausgestiegen, wechselten wir auf ein Shuttle-Bus und fuhren die letzten Meter zur Herberge. Nach kurzer Fahrt verschwanden die ganzen kleinen Häuser und es zeichnete sich ein Bild aus wunderschönen Dühnen und prächtigen Heiden.
Doch dann hieß es auch schon Koffer nehmen, Zimmer beziehen und sich nach kurzen Infos mit seiner Konfi-Unterrichts Gruppe (KU-Gruppe) zu treffen. Hier wurde sich untereinander kennen gelernt und die Umgebung erkundet, man kam ins Gespräch.
Zum Abendessen wurden uns Chicken-Wings, Kartoffeln und Quark serviert. Jetzt war es 19:30 und es wurde nochmal entertaint – unser 1. Abendprogramm bestand aus 1,2,3 oder 4 eine Show in der sich die Teamenden in verschiedenen Minispielen und Aufgaben beweisen und den Konfis präsentieren konnten. Auf der Bühne gabe es unter anderem Einradfahren, Jounglieren, Tiger-Gesichterschmincken, Zauberwürfellösen und zu Kinderliedern tanzen.
Um jetzt nocheinmal ein bisschen runter zu kommen, es war schließlich schon 21:00, fanden wir uns wieder in den KU-Gruppen zur Andacht wieder. Die Andacht ist ein Moment sich Ruhe zu nehmen, zu beten und den Tag zu reflektieren.
Doch irgendwann war auch mal Schluss, die Konfis machten sich nun Bettfertig und zogen sich in ihre Zimmer zurück. Ab 22:00 war dann Nachtruhe.
Fazit: Der Anreisetag ist meist der vollgepackteste und anstrengenste Tag einer Fahrt doch er bringt auch viel Neues und Interesantes mit sich. AllE hatten viel Spaß und freuen sich schon auf morgen und die kommenden Tage!
Gestern war das Materialteam schon auf Sylt um unseren Empfang vorzubereiten, Material zu sortieren, Technik aufzubauen, Zimmerschilder zu kleben und vieles mehr. Vielen Dank an das Vorausteam (Joshua, Melina, Niklas). ^fp
Am Samstag hatten wir die letzten Absprachen: Zimmerverteilung, Zuginfos, Materialabsprachen, Workshoppläne, Tigergesichtschminken, Abendprogramme und vieles mehr. Wir haben Bock und freuen uns mit allen Konfirmand:innen unterWEGs zu sein.